Tempel

Das Butsog-Manang-Village im Norden Nepals wird größtenteils von tibetischstämmiger Bevölkerung bewohnt. Der tibetische Buddhismus ist dort mehr als Religion – er liefert den Zusammenhalt der Gemeinschaft. Der geplante Tempelneubau soll Mittelpunkt des sozialen Lebens werden, da es keine weitere soziale Infrastuktur vor Ort gibt.

Hierzu sind in den kommenden Jahren große Anstrengungen notwendig, da der jetzige Standort des Tempels von einem Erdrutsch bedroht ist. Hinzu kommt, dass Baumaterial über Tage mit Lasttieren oder sogar mit dem Hubschrauber eingeflogen werden muss, was das Bauen auch für nepalesische Verhältnisse vergleichsweise teuer macht.

 

Neuigkeiten

Lama Sönam hat Neuigkeiten aus Manang wegen des Tempel-Projektes!

Die eigens zum Wiederaufbau gegründet Gesellschaft hat bereits einen erheblichen Betrag an Spenden sammeln können.

Es existieren auch schon Pläne und eine Baukalkulation, die wir hier gerne veröffentlichen.

Mehr dazu im Menue: gompa bau-news_infos  und Butshok Gompa Text

 

Ende 2011 wurde ein Steinschneide-Maschine angeschafft. Während des Jahres wurde eine enorme Menge an Steinen - zum Teil aus dem Fluss - zum Baupaltz geschafft (per Hand getragen), die nun genau beschnitten werden können. Das spart Material- und Transportkosten!

Holz wird von relativ weit her besorgt und streng limitiert, damit die Vegatation nicht leidet.

  

 Sammelstelle für Natursteine

 Sammelstelle für Natursteine

zugeschnittene Steine

 eine von zwei Steinschneidemaschinen

Holz wird von weither herbeigeschafft

 

Holzlagerplatz

 

Holzlagerplatz, Kontrolle der Qualiät

 

Holzlagerplatz